Rousseau und die geilen Pelztierchen
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Gleich drei fesselnde Geschichten verbindet Andrew Crumeys verschachtelte Collage aus Geschichte, Philosophie und Farce. Dem Ratschlag seiner den Büchern abgeneigten Haushälterin folgend, wendet sich der 86-jährige Mr. Mee, schrulliger Privatgelehrter, dem alles Geschlechtliche und Technische fremd ist, dem Internet zu. Er ist auf der Suche nach Rosiers Enzyklopädie, einem verschollenen Buch, das die Philosophie eines alternativen Universums vorschlägt. Verblüfft stößt Mr. Mee auf eine Bildschirmnackte, die das gesuchte Buch liest. Die Haushälterin verlässt ihn, dafür gewinnt der Wissensfreund die junge Biologin Catriona zu Hilfe, die viel von Computern, Pasta und stimulierender Massage versteht. Gerissener ist der in seine Studentin Luisa verliebte Literaturdozent Petrie. Der Spezialist für Rousseau und Proust und spürt zwei historischen Figuren namens Ferrand und Minard nach. Die dritte Geschichte führt ins Frankreich des 18. Jahrhunderts, wo die zwei Kopisten in den Besitz von Rosiers Enzyklopädie gelangen und mit ebenso viel Eifer wie Einfalt einen seltsamen Mord aufzuklären versuchen, der sie in die Umgebung Rousseaus bringt, wo sie für Spitzel gehalten werden.
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