Skull base and related structures
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Die Schädelbasis stellt anatomisch gesehen das Grenzgebiet zwischen Neurochirurgie und HNO- bzw. Kieferchirurgie dar. Aus diesem ursprünglich interdisziplinären Bereich hat sich die Domäne der Schädelbasischirurgie entwickelt, die heute einen hohen Stellenwert als chirurgisches Spezialgebiet hat. Dieser bereits in zweiter Auflage vorliegende Atlas deckt alle Aspekte der Anatomie von Schädelbasis und kraniozervikalem Übergang im Hinblick auf alle möglichen chirurgischen Zugangswege zu den verschiedenen Regionen der Schädelbasis ab. Die beschriebenen Zugänge schließen nicht nur die Mikroanatomie der knöchernen Strukturen ein, sondern auch alle Weichteile - beispielsweise Haut, Muskel, Dura mater sowie kraniale Nerven und Gefäße - und ihre Beziehungen zu den benachbarten Hirnstrukturen. Dieser einzigartige Atlas richtet sich an alle Fachärzte, die sich mittelbar oder unmittelbar mit der Schädelbasis und ihren Nachbarstrukturen beschäftigen - Neurochirurgen, Kieferchirurgen, HNO-Ärzte, Neurologen sowie Radiologen -, und ermöglicht beispielsweise dem Chirurgen eine sehr schnelle und gleichzeitig weitgehende Orientierung vor der Planung seiner Eingriffe.
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Skull base and related structures, Johannes Lang
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2001
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- Titel
- Skull base and related structures
- Sprache
- Englisch
- Autor*innen
- Johannes Lang
- Verlag
- Schattauer
- Erscheinungsdatum
- 2001
- ISBN10
- 3794519477
- ISBN13
- 9783794519477
- Kategorie
- Medizin & Gesundheit
- Beschreibung
- Die Schädelbasis stellt anatomisch gesehen das Grenzgebiet zwischen Neurochirurgie und HNO- bzw. Kieferchirurgie dar. Aus diesem ursprünglich interdisziplinären Bereich hat sich die Domäne der Schädelbasischirurgie entwickelt, die heute einen hohen Stellenwert als chirurgisches Spezialgebiet hat. Dieser bereits in zweiter Auflage vorliegende Atlas deckt alle Aspekte der Anatomie von Schädelbasis und kraniozervikalem Übergang im Hinblick auf alle möglichen chirurgischen Zugangswege zu den verschiedenen Regionen der Schädelbasis ab. Die beschriebenen Zugänge schließen nicht nur die Mikroanatomie der knöchernen Strukturen ein, sondern auch alle Weichteile - beispielsweise Haut, Muskel, Dura mater sowie kraniale Nerven und Gefäße - und ihre Beziehungen zu den benachbarten Hirnstrukturen. Dieser einzigartige Atlas richtet sich an alle Fachärzte, die sich mittelbar oder unmittelbar mit der Schädelbasis und ihren Nachbarstrukturen beschäftigen - Neurochirurgen, Kieferchirurgen, HNO-Ärzte, Neurologen sowie Radiologen -, und ermöglicht beispielsweise dem Chirurgen eine sehr schnelle und gleichzeitig weitgehende Orientierung vor der Planung seiner Eingriffe.