Cut-ups, cut-ins, cut-outs: the art of William S. Burroughs
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Erweiterte und aktualisierete Nachauflage zu ISBN 9783869843155 Burroughs, Cut ups William S. Burroughs (1914–1997), Ikone der amerikanischen Beat-Generation, hat die Öffentlichkeit vor allem durch sein Image des exzessiven, drogensüchtigen Literaten fasziniert, der in einer bizarren Wilhelm-Tell-Nummer versehentlich seine Frau erschoss. Als Revolutionär und homosexueller Intellektueller bewundert und für seine Schusswaffenbegeisterung kritisiert, begründete er mit seinem Roman 'Naked Lunch' (1959) eine neue Form des Schreibens: die 'Cut up'-Methode, bei der Textfragmente intuitiv zu offenen, assoziativen Erzählstrukturen zusammenfügt werden. Der visionäre Autor sprach 1971 von der 'elektronischen Revolution', er beeinflusste Gegenkulturen von der Acid-Szene bis zum Punk und erlangte in der jungen New Yorker Kunstszene der 1980er und 1990er Jahre späte Popularität. Neben legendären 'Shotgun Paintings' wirft die Ausstellung mit Cut-ups in unterschiedlichen Medien einen Blick auf den Cross over-Charakter des Werks von William S. Burroughs zwischen Literatur, Bild und Sound, das weite Bereiche der Massenkultur, Musik und Techniken des digitalen Samplings beeinflusst hat.
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Cut-ups, cut-ins, cut-outs: the art of William S. Burroughs, Colin Fallows
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2013
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- Titel
- Cut-ups, cut-ins, cut-outs: the art of William S. Burroughs
- Sprache
- Englisch
- Autor*innen
- Colin Fallows
- Verlag
- Verl. für Moderne Kunst
- Erscheinungsdatum
- 2013
- ISBN10
- 3869844221
- ISBN13
- 9783869844220
- Kategorie
- Austellungskataloge
- Beschreibung
- Erweiterte und aktualisierete Nachauflage zu ISBN 9783869843155 Burroughs, Cut ups William S. Burroughs (1914–1997), Ikone der amerikanischen Beat-Generation, hat die Öffentlichkeit vor allem durch sein Image des exzessiven, drogensüchtigen Literaten fasziniert, der in einer bizarren Wilhelm-Tell-Nummer versehentlich seine Frau erschoss. Als Revolutionär und homosexueller Intellektueller bewundert und für seine Schusswaffenbegeisterung kritisiert, begründete er mit seinem Roman 'Naked Lunch' (1959) eine neue Form des Schreibens: die 'Cut up'-Methode, bei der Textfragmente intuitiv zu offenen, assoziativen Erzählstrukturen zusammenfügt werden. Der visionäre Autor sprach 1971 von der 'elektronischen Revolution', er beeinflusste Gegenkulturen von der Acid-Szene bis zum Punk und erlangte in der jungen New Yorker Kunstszene der 1980er und 1990er Jahre späte Popularität. Neben legendären 'Shotgun Paintings' wirft die Ausstellung mit Cut-ups in unterschiedlichen Medien einen Blick auf den Cross over-Charakter des Werks von William S. Burroughs zwischen Literatur, Bild und Sound, das weite Bereiche der Massenkultur, Musik und Techniken des digitalen Samplings beeinflusst hat.