Playboy Blondes
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„Brünette Damen neigen dazu, als Vamp wahrgenommen zu werden oder als Nymphomanin. Rothaarige sind die Provokation pur egal, ob feuerrot oder im Ton einer Erdbeere. Und Blondinen? Für die dreht sich alles um Spaß, jedoch ganz unschuldig. Besonders seit es Playboy gibt. Vor der Kameralinse haben Blondinen zahllose Sandburgen gebaut, Kissenschlachten veranstaltet und sich auf Leopardenfellen geräkelt. Immer splitternackt. Die Haarfarbe einer Frau ist ein klares Signal für ihren Charakter, ihre Vorlieben, ihr Temperament und ihre Schwächen. Ob das alles stimmt, sei dahingestellt. Fakt ist: Die schönsten Frauen aus 50 Jahren US-Playboy kommen in drei Bänden auf den Markt fein säuberlich geordnet nach Haarfarbe. Blondes, Brunettes und Redheads. Im Heimstudium kann nun jeder selbst prüfen, wie Feuerköpfe oder blonde Feen auf ihn wirken.“ (Playboy 10/05) Aus den reichhaltigen und farbenfrohen Archiven des Playboy stammt diese Trilogie. Jeder Band ist einer bestimmten Haarfarbe gewidmet und dazu bestimmt, die Pulsfrequenz des Betrachters zu beschleunigen. Blond? Brünett? Rothaarig? In den Fünfzigern, Sechzigern, Siebzigern sah es so aus als hätten alle Playboy-Models (nicht nur Blondinen) „more fun“. Splitternackt wurden mit Hingabe Sandburgen gebaut, sich auf Tigerfellen lasziv geräkelt oder Kopfkissenschlachten veranstaltet. Die zeitlosen Fotos zeigen die Models, oft mit üppigem Haar, in Ihrer ganzen Schönheit.