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Die Kombination einer mit 969 Jahren 40 Generationen übergreifenden mythischen Gestalt aus menschlicher Frühzeit mit dem Blick für weltanschauliche, religiöse und Glaubens-Unterschiede sowie Gemeinsamkeiten, darauf gerichtet, die e i n e Welt für alle bewohnbar zu machen, dazu sorgfältiger Umgang mit Sprache als Verständigungsmittel, signalisiert die Perspektive, aus der hier ein Bibelkenner sich in gegenwärtige Politik einmischt. Wenn wir ein methusalemisches Alter erreichten, auszulöffeln hätten, was wir Nachgeborenen einbrocken, die Folgen radioaktiver Brennstäbe, militärischer „Friedenseinsätze“ gegen von uns mit verursachte somalische Piraten und islamistische Fanatiker würden uns noch zu Lebzeiten einholen. Die Randposition der Theologie nutzt der Autor zu Ansichten, Draufsichten, Einsichten. Oft missbrauchte oder entwertete Begriffe wie „Apokalypse“, „Fundamentalismus“, „Ökumene“ werden in ihren Quellgebieten betrachtet.
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Methusalems Ökumene, Carl-Jürgen Kaltenborn
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2013,
- Buchzustand
- Wie neu
- Preis
- € 1,87
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- Titel
- Methusalems Ökumene
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Carl-Jürgen Kaltenborn
- Verlag
- Books on Demand
- Verlag
- 2013
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3732231178
- ISBN13
- 9783732231171
- Kategorie
- Landwirtschaft
- Beschreibung
- Die Kombination einer mit 969 Jahren 40 Generationen übergreifenden mythischen Gestalt aus menschlicher Frühzeit mit dem Blick für weltanschauliche, religiöse und Glaubens-Unterschiede sowie Gemeinsamkeiten, darauf gerichtet, die e i n e Welt für alle bewohnbar zu machen, dazu sorgfältiger Umgang mit Sprache als Verständigungsmittel, signalisiert die Perspektive, aus der hier ein Bibelkenner sich in gegenwärtige Politik einmischt. Wenn wir ein methusalemisches Alter erreichten, auszulöffeln hätten, was wir Nachgeborenen einbrocken, die Folgen radioaktiver Brennstäbe, militärischer „Friedenseinsätze“ gegen von uns mit verursachte somalische Piraten und islamistische Fanatiker würden uns noch zu Lebzeiten einholen. Die Randposition der Theologie nutzt der Autor zu Ansichten, Draufsichten, Einsichten. Oft missbrauchte oder entwertete Begriffe wie „Apokalypse“, „Fundamentalismus“, „Ökumene“ werden in ihren Quellgebieten betrachtet.