Geografie der Angst
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An einem Sommertag werden auf einer kleinen Insel vor Helsinki sechs Frauen tot aufgefunden. Wenig später entdecken Suchhunde die übel zugerichteten Leichen von sieben Männern, die auf der Insel begraben wurden. Das Land ist schockiert. Die Ermittlungen der Polizei gestalten sich als schwierig. Selbst ausländische Nachrichtensender berichten über die geheimnisvollen Vorgänge, die sich rund um das Mitternachtsinstitut, das nördlichste Institut für Frauenforschung, zugetragen haben. Doch den wahren Hintergrund der Todesfälle kennt nur eine. Sie überlebte, weil sie seelisch und körperlich auf Distanz gegangen war. Doch sie erinnert sich sehr gut - sowohl an den Kosmos der Angst, der ihr eigenes Leben bestimmte, als auch an den Kursus an der Universität, der ihrer aller Wut in Handlungsimpulse verwandeln sollte und in einer Katastrophe endete. Ein Frauenkrimi, der in Skandinavien Furore machte und so spannend wie provozierend ist. Es handelt von einer kleinen Gruppe von Frauen, die sich an einem Institut für Frauenforschung zusammenfinden, um sich nicht nur von traditionellen Geschlechterrollen zu lösen, sondern der Gewalt gegen Frauen eine sehr konkrete Gewalt von Frauen entgegenzusetzen. „Wie in allen lesenswerten Thrillern ist nicht die “Lösung' der springende Punkt, sondern all das, was unterwegs geschieht.„ Hufudstadsbladet “'Geografie der Angst' rekapituliert nicht nur die finnische Kriminalgeschichte aus feministischer Perspektive, sondern lotst die Leserinnen auch gekonnt an den Rand ihrer eigenen Ängste, an die Abgründe des Unterbewußtseins.„ Etälä-Suomen Sanomat “Ein Buch, das die lesende Bevölkerung mit solch einer Kraft anzusprechen vermag, muss etwas Außergewöhnliches an sich haben." Salon Seudun Sanomat
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