Gálvez stößt an Grenzen
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Julio Gálvez ist Mitte vierzig und arbeitet als Wirtschaftsjournalist für die Madrider Ausgabe einer großen spanischen Tageszeitung. Großartige berufliche Erfolge kann er nicht verbuchen, und als eine japanische Kollegin, die für ihre Zeitung ein Feature über die Madrider Geschäftsstelle der japanischen Firma ›Matador‹ verfassen soll, die Stadt besucht, wird Gálvez als Fremdenführer abgestellt. Während eines Museumsbesuchs wird der Journalistin von einem jungen Marokkaner die Handtasche gestohlen und aus ihrem Hotelzimmer verschwinden wichtige Dokumente. Der Dieb, Ahmid, wird schnell gefasst, doch die Papiere hat er offensichtlich bereits seinem Auftraggeber überreicht. Gálvez' journalistischer Spürsinn ist geweckt, und der Auftrag seines Chefs, einen Artikel über den geplanten Börsengang von ›Matador‹ zu schreiben, kommt ihm gerade recht, denn er vermutet, dass die verschwundenen Dokumente mit der Firma zu tun haben. Er nimmt Kontakt zu Ahmid auf, der ihm gegen eine hohe Geldsumme Informationen verspricht. Dann tauchen die Leichen zweier grausam ermordeter marokkanischer Kinder auf, und während die Polizei nach Ahmid als dem möglichen Täter fahndet, bekommt es Gálvez mit der chinesischen Mafia zu tun.
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