Gruselfieber. Unheil droht
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Die Serie „Gruselfieber“ richtet sich an die „Gänsehaut“- Lesergeneration. Als Anschluss an die erfolgreiche Serie bietet sie den Gruselfans neuen Thrill. R. L. Stine bedient sich hier nicht des einfachen Horrorpersonals, um Nervenkitzel zu erzeugen, sondern schafft eine subtile Atmosphäre des Mysteriösen und Unheimlichen. Es sind bereits zwölf Bände der Serie eingekauft. Pro Programm werden jeweils drei Bände erscheinen. Das Buch Zusammen mit ihren besten Freundinnen Jilly, Jacky und Judy feiert Maggie ihren 13. Geburtstag. Ein Besuch einer Kirmes soll den Tag abrunden. Zufällig läuft Maggie dort ihrem heimlichen Schwarm Glen über den Weg, der ihr mit einem Handkuss zum Geburtstag gratuliert. Maggie schwebt im siebten Himmel. Die Drillinge überreden Maggie zu einem Besuch im Zelt der Wahrsagerin. Zum Erstaunen der Mädchen entpuppt sich das, was die Frau aus den Händen der Drillinge über ihre Wünsche und Träume liest, als zutreffend. Umso mehr erschreckt es Maggie, als die Wahrsagerin beim Anblick ihrer Hand aufschreit und sie hinauswirft. Die Drillinge tun dies zunächst als großen Spaß ab, doch schon bald passieren merkwürdige Dinge: Judys Kater reagiert aggressiv auf Maggie und versucht sie zu zerkratzen, ihr Kanarienvogel liegt plötzlich tot im Käfig. In Maggie wächst die Angst, dass diese unheimlichen Dinge mit ihr in Verbindung stehen. Immer, wenn etwas Schlimmes passiert, kribbeln ihre Hände und fühlen sich an, als würden sie in Flammen stehen. Bei einem gemeinsamen Vortanzen beginnen Maggies Hände wieder zu kribbeln und Judy, wie von einer fremden Macht gepackt, wirbelt plötzlich über die Bühne, schmettert gegen die Wand und bleibt schwer verletzt liegen. Die Mädchen sind nun überzeugt, dass Maggie über böse Mächte verfügt und ihnen mit allen Mitteln schaden will. Allein Glen steht der verzweifelten Maggie noch zur Seite und rät ihr, die Drillinge mit einer guten Tat vom Gegenteil zu überzeugen. Maggie meldet sich als Helferin bei einer von Judy organisierte „Bei dieser Lektüre wird wohl jeder ein- oder zweimal ängstlich über seine Schulter blicken.“ Publishers Weekly