Kunst und Kirche 03/2010
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Die Mutter ist von fundamentaler Bedeutung: für den Einzelnen wie für den Aufbau einer ganzen Gesellschaft. Aber „Mutter“ ist keine stereotype oder verlässliche Ressource. Vergangenheit wie Gegenwart zeigen: Mütter orientieren sich zwar an Leitbildern des Mütterlichen, sie müssen ihre Rolle aber immer wieder neu erfinden. Welche Bilder der Mutter finden sich in der Gegenwartskunst? Und welche soziale Infrastruktur der Kunst wird dabei sichtbar? Die Autoren des aktuellen Hefts beleuchten das Bild der Mutter aus den unterschiedlichsten Perspektiven.
Buchvariante
2010, paperback
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