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Heute gehe ich zum Standesamt und ändere meinen Geschlechtseintrag. Ein Häkchen auf einem Formular genügt. Doch Frausein ist kein Kostüm! Die Pläne für ein „Selbstbestimmungsgesetz“ der Bundesfamilienministerin gefährden die hart erkämpfte Selbstbestimmung von Frauen. Eva Engelken, Juristin und Bestseller-Autorin, argumentiert in ihrem sachlich fundierten Buch gegen diese Entwicklungen, die unter dem Vorwand der Antidiskriminierung vorangetrieben werden. Sie stellt sich gegen die Meinungsmehrheit in Medien und Politik und wird dafür kritisiert, mangelndes Mitleid mit Ausgegrenzten zu zeigen. Frausein ist kein Gefühl. Engelken ist eine leidenschaftliche Feministin, die sich für reproduktive Rechte und die Überwindung traditioneller Geschlechterrollen einsetzt. Mit der Abschaffung des Geschlechts stehen geschlechtsbasierte Rechte und Schutzräume für Frauen auf der Kippe. Engelken warnt eindringlich vor einer Kolonialisierung des weiblichen Körpers und zeigt, dass hinter der bunten Bewegung eine kapitalgesteuerte Technokratie steht, die Frauen und Mädchen auf neue Weise unterdrückt. Ihr Buch ist nicht nur eine Analyse, sondern auch ein emotionaler Appell an Frauen, sich als solche zu akzeptieren und solidarisch zu sein. Es ermutigt dazu, unbequem zu sein und für die eigenen Rechte einzustehen. Frauen haben 8000 Jahre Patriarchat überlebt – warum sollten sie sich jetzt den Transaktivisten geschlagen geben?
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Trans*innen? Nein, danke!, Eva Engelken
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- 2022
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