Gerichtsheld
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Feller liebt Pflanzen und sein beschauliches Leben als Gärtner bis zu dem Tag, an dem ihn ein banales Ereignis völlig aus der Bahn wirft. Dafür verlangt er Gerechtigkeit. Er hofft auf ein schnelles Urteil in Erwartung eines Geldsegens. Unentwegt ruft er bei der jungen Richterin Eva Brandes an, die Wichtigeres zu tun hat, als sich seiner Sache anzunehmen. Sie selbst braucht dringend einen Anwalt. Je ungeduldiger Feller wird, desto weniger scheinen sich die Richter um seine Klage zu kümmern. Als sich auch nach Jahren immer noch nichts getan hat, bringt Feller mit einer gehörigen Portion Dreistigkeit Bewegung ins Spiel. Alles entscheidet sich an einem einzigen Tag innerhalb weniger Minuten im Gerichtssaal.