Quart Heft für Kultur Tirol. H.28/2016
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GANZ IM ZEICHEN VON SCHWARZ/WEIß UND IM BANN DER TÄLER ... ... UND TROTZDEM GANZ ABSEITS DAVON, steht die neue Ausgabe von QUART: Journalist Michael Kerbler spricht mit Kabarettist und Schauspieler Josef Hader über Achterbahnfahrten, Heimatgefühl ohne Nationalismus und die edle Form der Rache. Carolina Schutti vermisst das Osttiroler Virgental und sinniert dabei über schmale Täler und die Erhebung über Grenzen. Freier Personenverkehr in Zeiten der Flüchtlingskrise: Anna Rottensteiner begleitet den Versuch eines Flüchtlings, mit dem Zug von Bozen nach Innsbruck zu kommen. In den Marginaltexten kommen dieses Mal zwei wichtige, aber leider viel zu früh verstorbene Stimmen zu Wort: Der Osttiroler Schriftsteller Christoph Zanon begibt sich auf eine Identitätssuche an der Peripherie, die Südtiroler Autorin Anita Pichler versucht in ihren Variationen über das Sehen herauszufinden, was man wahrnimmt, wenn man seine Aufmerksamkeit auf die Außenwelt richtet. Von Esther Stocker stammen das Cover und die Bildstrecke, ihr künstlerisches Denken eröffnet sich in einem Gedankenaustausch mit Kollegen. Thomas Jonigk steuert den Fließtext bei, Verena Schoepf den Satzspiegel und Roland Maurmair die Originalbeilage. DIE VIELGESTALTIGE WELT DER KUNST UND LITERATUR IM PRAKTISCHEN FORMAT!
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Quart Heft für Kultur Tirol. H.28/2016, Andreas Schett
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 2016
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- Titel
- Quart Heft für Kultur Tirol. H.28/2016
- Sprache
- Deutsch
- Autor*innen
- Andreas Schett
- Verlag
- Haymon Verlag
- Erscheinungsdatum
- 2016
- Einband
- Paperback
- ISBN10
- 3709972736
- ISBN13
- 9783709972731
- Kategorie
- Kunst & Kultur, Hobby & Freizeit
- Beschreibung
- GANZ IM ZEICHEN VON SCHWARZ/WEIß UND IM BANN DER TÄLER ... ... UND TROTZDEM GANZ ABSEITS DAVON, steht die neue Ausgabe von QUART: Journalist Michael Kerbler spricht mit Kabarettist und Schauspieler Josef Hader über Achterbahnfahrten, Heimatgefühl ohne Nationalismus und die edle Form der Rache. Carolina Schutti vermisst das Osttiroler Virgental und sinniert dabei über schmale Täler und die Erhebung über Grenzen. Freier Personenverkehr in Zeiten der Flüchtlingskrise: Anna Rottensteiner begleitet den Versuch eines Flüchtlings, mit dem Zug von Bozen nach Innsbruck zu kommen. In den Marginaltexten kommen dieses Mal zwei wichtige, aber leider viel zu früh verstorbene Stimmen zu Wort: Der Osttiroler Schriftsteller Christoph Zanon begibt sich auf eine Identitätssuche an der Peripherie, die Südtiroler Autorin Anita Pichler versucht in ihren Variationen über das Sehen herauszufinden, was man wahrnimmt, wenn man seine Aufmerksamkeit auf die Außenwelt richtet. Von Esther Stocker stammen das Cover und die Bildstrecke, ihr künstlerisches Denken eröffnet sich in einem Gedankenaustausch mit Kollegen. Thomas Jonigk steuert den Fließtext bei, Verena Schoepf den Satzspiegel und Roland Maurmair die Originalbeilage. DIE VIELGESTALTIGE WELT DER KUNST UND LITERATUR IM PRAKTISCHEN FORMAT!