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Wie die islamische Kunst nach Berlin kam

Der Sammler und Museumsdirektor Friedrich Sarre

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  • 160 Seiten
  • 6 Lesestunden

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Ð15∫ð<span class="TextSchwarz">Das Buch beleuchtet Leben und Umfeld des ersten Direktors des Berliner Museums f∞ơr Islamische Kunst Friedrich Sarre (1865-1945). Dem Museum verhalf er mit umfangreichen Ank∞Þufen und der Schenkung seiner eigenen Sammlung zu Weltruhm. Seine Grabung in Samarra (Irak) war eine der ersten arch∞Þologischen Untersuchungen einer islamischen Ruine ∞ơberhaupt. In Sarres Villa in Neubabelsberg trafen sich akademische, politische und wirtschaftliche Eliten. Sie kauften islamische Kunstobjekte - z.B. eine Kuppel aus der Alhambra -, um sie in ihren H∞Þusern einzubauen. Auch orientalisierende R∞Þume - wie eine Kopie des Aleppo-Zimmers aus dem Berliner Museum - waren in Mode. So zeichnen die Autoren nicht nur das Portr∞Þt des "Gr∞ơndungsvaters" der islamischen Kunstgeschichte, sondern auch ein Bild jener Jahre in Berlin.

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Wie die islamische Kunst nach Berlin kam, Jens Kröger

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2015
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