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Monsunapoli sehen und sterben

Eine Satire über Politik und Kunst

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Der Autor Rolf Horn führt uns in einen italienischen Ort, den es gar nicht gibt. Auch die eigenartigen Personen, von denen er berichtet sind so dargestellt, dass sie sich selber nicht wiedererkennen können. Alle Geschichten, die er erzählt, sind mit allergrößter Vorsicht zu genießen. Wenn er über seine Erfahrungen mit italienischen Politikern und Autoritäten berichtet, wählt er bewusst die Form der Satire. Es geht um die Beschreibung des täglichen Wahnsinns, der seit über 20 Jahren Italien heimgesucht hat. Auf dem Weg zum heiß ersehnten Ruhm erzählt er mit einem ironischen Abstand vom Glück und Leid eines zeitgenössischen Künstlers.

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Monsunapoli sehen und sterben, Rolf Horn

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Erscheinungsdatum
2013
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