Bea am anderen Ende der Welt

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Trennung: Für zwei Jahre ist Beas Vater nach Schanghai versetzt worden, nun geht sie dort in die deutsche Schule. Jan vermisst seine Freundin ganz fürchterlich, mit niemandem sonst kann er so wunderbar spielen. Dabei ist Jan kein Weichei, er liebt auch Fussball, aber mit Bea war es eben etwas ganz Besonderes! Dann kommt Tobias neu in Jans Klasse und sitzt neben ihm, ausgerechnet. Mit ihm hat er doch Streit im verwunschenen Garten gehabt, der auf einmal neue Besitzer hat, und von Fussball versteht er auch gar nichts! Allmählich lernt Jan Tobias kennen und erfährt, dass er drei Jahre in Schanghai gelebt hat und an der gleichen Schule gewesen ist wie Bea jetzt. Auch Tobias vermisst jemanden ganz schrecklich, seine beste Freundin Liz. Die Jungen merken immer mehr, wie gut sie sich verstehen. Ersetzen kann niemand die vermisste Freundin, aber ein toller Freund ist auch etwas! Eine feinfühlige Geschichte um Freundschaft zwischen Jungen und Mädchen und um die Schwierigkeit, zu einem etwas anderen Freund und zu seinen eigenen Gefühlen zu stehen. Ab 9 Jahren, ****, Irene Beglinger-Flückiger.