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Der Roman erzählt von der Jugendliebe zwischen Albert Schweitzer und Christine Welsch, die in einem malerischen Fachwerkhäuschen in Ingweiler, Unterelsass, aufwuchs. Christine wurde am 5. Februar 1879 geboren und von ihrem Vater, einem ehemaligen Soldaten und späteren Bibelverkäufer, geprägt. Ihre Schulzeit begann mit sechs Jahren, als sie täglich mit der Postkutsche zur Schule fuhr. Mit 17 trat sie in ein evangelisches Seminar in Straßburg ein, wo sie eine Schulfreundin hatte, die später die Frau von Bundespräsident Theodor Heuss wurde. Eines Tages hörte Christine an der Nikolauskirche die wunderbaren Klänge von Bachs Orgel und traf auf Albert Schweitzer, ihre erste große Liebe. Ihre Sehnsucht nach ihm blieb unerfüllt, als er ihr mitteilte, dass er nach Straßburg gehen würde, um Medizin zu studieren. Ihr Abschied war endgültig, und er ging als Missionarsarzt nach Lambarene, wo er ein Krankenhaus gründete und 1951 den Friedensnobelpreis erhielt. Christine lebte später in Bonn und erzählte ihrer Enkelin, der Schriftstellerin Alexandra Cordes, von ihrer Jugendliebe. Der Roman spiegelt die französisch-deutsche Geschichte wider und lässt das Elsass und das Rheinland der damaligen Zeit lebendig werden. Kritiken loben das Werk als ein Denkmal echter Menschlichkeit und betonen Christines eigenständigen Weg. Cordes wird als ernstzunehmende Konkurrenz zur angelsächsischen Belletristik gefeiert.
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Sag mir Auf Wiedersehen, Alexandra Cordes
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- 1975
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