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Die Wunderkammern oder Kunstkammern der Spätrenaissance gingen aus den früheren Raritäten- oder Kuriositätenkabinetten hervor und bezeichnen ein Sammlungskonzept aus der Frühphase der Museumsgeschichte, das Objekte in ihrer unterschiedlichen Herkunft und Bestimmung gemeinsam präsentierte. Die Bezeichnung Kunst- und Wunderkammern hat sich durch das vorliegende Werk "Die Kunst- und Wunderkammern der Spätrenaissance" (Leipzig 1908) von Julius von Schlosser eingebürgert und ist auch im Englischen gebräuchlich. Schlosser beschreibt die Vorgeschichte und Ursprünge des Sammlerwesens, die weltlichen Schatzkammern der Fürsten, die Rolle des Kuriosen, die Naturwunder, die großen Galerien des 17. Jahrhunderts u.a. mehr. Illustriert mit 102 S/W-Abbildungen.Nachdruck der Originalausgabe aus dem Jahre 1908.
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Die Kunst- und Wunderkammern der Spätrenaissance, Julius von Schlosser
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- 2014
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