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Was wir nicht kommen sahen

Roman

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In einem tragischen Ereignis springt die 18-jährige Ada von einer Brücke, was ihre Eltern, Jenny und Dominik, in tiefe Trauer stürzt. Während Dominik sich in Arbeit flüchtet, sucht Jenny verzweifelt nach Antworten und entdeckt eine Spur digitaler Gewalt, die Ada betraf und auch sie bedroht.

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Was wir nicht kommen sahen, Katharina Seck

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2024
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Kerstin G.

Katharina Seck greift in ihrem Roman ein sehr wichtiges, gesellschaftliches Thema auf. Die Gefahren des Internets. Die 18-jährige Ada stürzt sich in den Tod und niemand scheint zu wissen warum. Ihre Eltern haben nichts mitbekommen. Zuhause gab sie sich immer normal und gut gelaunt. Ein Teenager halt. Ihre Eltern, vor allem ihre Mutter, beginnen nach ihrem Selbstmord auf eigene Faust zu ermitteln. Was sie dabei zu Tage fördern, ist nichts für schwache Nerven. Immer mehr tauchen sie ein in die Welt in der Ada sich vor ihrem Tod bewegt hat. Es wird aus der Sicht von Ada, ihrer Mutter und der sogenannten Anonymität geschrieben. Durch die Anonymität bekommt man einen Eindruck, was in Menschen vorgehen könnte, die sich ihre Opfer online suchen. Gezielt oder auch nach Zufallsprinzip. Es werden viele gesellschaftlich relevante Themen angesprochen und macht auf die Gefahren, die im Internet lauern können, aufmerksam. Wie wichtig ein sorgsamer Umgang mit social Media und diversen Streamingplattformen ist. Ein Buch, dass auf jeden Fall zum Nachdenken anregt.