Der Mensch existiert nicht

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Die zentrale These des Buches besagt, dass nur das Nichts wirklich existiert, was durch fiktive und wissenschaftliche Argumente untermauert wird. Daraus folgt die Annahme, dass auch der Mensch nicht existiert. Auf dieser Grundlage entstehen mehrere Kurzgeschichten, die über einen Zeitraum von mehr als einer Million Jahren spielen und verschiedene Facetten menschlichen Lebens beleuchten. Eine fiktive Kontrollinstanz, das unsichtbare Volk Kaas, sorgt für das Gleichgewicht der Werte im Nichts und verbindet die Geschichten zu einem umfassenden Bild der wahren Existenz, alles im Geist eines gewöhnlichen Menschen.