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Hannah Arendts Schriften sind nicht neutral, sondern wollen Stellung beziehen und polemisieren. Ihre Kritik an der Wahrheit und ihre These von der „Banalität des Bösen“ werden als problematisch dargestellt. Der Autor zeigt, wie Arendt irrationalen Auffassungen verfallen ist und die philosophische Tradition bricht, was ihre Texte zu bloßen Bekenntnissen macht.
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Kritische Anmerkungen zu Hannah Arendt. Phänomenologische Pseudokonkretheit und ethischer Nihilismus, Bodo Gaßmann
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- 2019
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