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Die Studienarbeit untersucht das Verhältnis von Oswald von Wolkenstein zur Sexualität und Natürlichkeit in seinem literarischen Schaffen, insbesondere in Bezug auf gesellschaftliche Tabus. Anhand des Liedes "Ain graserin" wird analysiert, wie Wolkenstein die Themen Obszönität und das ursprüngliche Naturverhältnis poetisch umsetzt. Die Arbeit beleuchtet, wie seine Werke die irdische und leibhaftige Liebe darstellen und sich von den Konventionen seiner Zeit emanzipieren. Die Analyse bietet einen Einblick in die kulturellen und literarischen Strömungen des Mittelalters.
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Das Obszöne im Lied 'Ain graserin' von Oswald von Wolkenstein - Eine Interpretation, Thomas Schiller
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- 2007
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- (Paperback)
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