Dorfidylle

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Die Erzählung zeichnet das Leben in einem österreichischen Bergdorf ab 1950 nach, geprägt von kinderreichen Familien, Armut und einer dubiosen Sekte. Konflikte und der Tod begleiten die Dorfgemeinschaft, während sich langsam ein Aufschwung bis in die 1980er Jahre anbahnt. Ohne romantische Verklärung oder Bitterkeit schildert das Buch die Herausforderungen der Dorfbewohner, von denen einige es schaffen, der Tristesse zu entkommen und internationale Anerkennung zu erlangen.