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Schreibweisen des Exotismus
Sinnesfülle und Fremdheit in der westeuropäischen Literatur vom 18. bis zum 20. Jahrhundert
Autoren
337 Seiten
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Die Studie untersucht den Zusammenhang zwischen Sinneswahrnehmung und Exotismus in der Literatur von Deutschland, Frankreich und Großbritannien zwischen dem späten 18. und frühen 20. Jahrhundert. Sie argumentiert, dass Exotismus als westeuropäischer Diskurs verstanden werden kann, der fremden, oft außereuropäischen Elementen eine besondere sinnliche Dimension verleiht. Exotische Darstellungen werden als befreiend und eskapistisch wahrgenommen, was die Sehnsucht nach einer Wiederbelebung der durch die Modernisierung geschwächten Sinne widerspiegelt.
Buchvariante
2023, hardcover
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