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Fiktionalität in Hartmanns von Aue "Erec"

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Die Studienarbeit untersucht die Fiktionalität im Werk "Erec" von Hartmann von Aue, das als erster volkssprachlicher Roman des Mittelalters gilt. Sie analysiert, inwiefern der Text Indizien für Fiktionalität aufweist und welche Kriterien dafür herangezogen werden können. Ein zentraler Aspekt ist der Übergang von Mündlichkeit zu Schriftlichkeit sowie die Rolle des Erzählers. Zudem werden Prologe zu anderen Werken Hartmanns und deren Beziehung zur Fiktionalität betrachtet. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengetragen und in den Kontext der übergeordneten Fragestellung eingeordnet.

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Fiktionalität in Hartmanns von Aue "Erec", Marc Partetzke

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2007
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(Paperback)
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