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Universale Vermittlung
Zur kritischen Theorie des Medien-Kapitalismus
Autoren
420 Seiten
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Die Analyse von Johan Frederik Hartle und Gerhard Schweppenhäuser beleuchtet die Logik des digitalen Kapitalismus und die Rolle digitaler Medien als Instrumente der Herrschaft. Die Autoren argumentieren, dass die Digitalisierung, verstärkt durch die Covid-Pandemie, die gesellschaftlichen Verhältnisse unter dem Kapital verdichtet und Medien als neue Ware etabliert. Diese Medialität fungiert sowohl als strategische Kommunikation in der bürgerlichen Gesellschaft als auch als Potenzial für universale Vermittlung, das Versprechen von Gleichheit und Emanzipation, das politische Kämpfe in kapitalistischen Kontexten anheizt.
Buchvariante
2024, hardcover
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