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Die Orchester- und Ensembleaufstellung im 18. Jahrhundert
unter besonderer Berücksichtigung der Position des Geigers ausgewählte Beispiele
Autoren
52 Seiten
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Die Autorin, eine erfahrene Musikerin des 18. Jahrhunderts, reflektiert über die Bühnenaufstellungen in der Barock- und Klassikzeit. Sie untersucht, wie die Positionierung von Musikern, insbesondere von Geigern, den Klang und das Hörerlebnis beeinflusste. Dabei stellt sie die zentrale Frage, ob die für die Musiker vorteilhaften Aufstellungen auch dem Publikum zugutekamen. Durch Diskussionen mit Kollegen und das Studium historischer Quellen versucht sie, die Regeln und Einflüsse der damaligen Aufstellungen zu ergründen und deren Bedeutung für den Ensembleklang zu beleuchten.
Buchvariante
2014, paperback
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