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Vergleichende Interpretation der Londonwahrnehmung von Karl Philipp Moritz und Georg Christoph Lichtenberg
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Die Studie beleuchtet die wachsende Beliebtheit von Reisebeschreibungen im 18. Jahrhundert, insbesondere durch die Perspektive von Sophie von La Roche. Diese Entwicklung ist eng mit dem Aufstieg des Bürgertums verknüpft, das Bildung und Welterfahrung anstrebte. Während Reisen für die breite Bevölkerung finanziell unzugänglich blieben, wurde es für das Bildungsbürgertum und den Adel zu einem Ritual. Zudem zeigt die Arbeit, wie England als Reiseziel an Bedeutung gewann, während sich die kulturellen Einflüsse von Frankreich auf eine neue soziale und politische Vorbildwirkung Englands verlagerten.
Buchvariante
2012, paperback
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