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Der Brief des Zürcher Polizeidirektors aus dem Jahr 1888 beleuchtet die Kompetenzstreitigkeiten der Behörden während der Belle Époque und deren Auswirkungen auf die Prostitution in Zürich. Durch das Ausnutzen von Gesetzeslücken konnten Prostituierte ihre Dienste in Zigarrenläden anbieten, was zu einer neuen Form der Ausübung ihres Gewerbes führte. Besonders ein Fall einer cleveren Zigarreuse erregte die Aufmerksamkeit und sorgte für Aufregung bei der politischen Führung der Stadt und des Kantons. Die Analyse dieser Quellentexte bietet Einblicke in die sozialen und politischen Dynamiken der damaligen Zeit.
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Umgang der Justiz mit professioneller Prostitution in Zürcher Zigarrenläden 1880 - 1900, Manuel Irman
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- 2011
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- (Paperback)
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