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Zwischen Tradition und Avantgarde: Figuration und Abstraktion
Zur Stellung Karl Hofers in der deutschen Malerei der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts
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Karl Hofer wird in der Kunstgeschichtsschreibung oft als Außenseiter betrachtet, der bis ins späte 20. Jahrhundert an einer traditionellen, figürlichen Malerei festhielt. Besonders nach dem Zweiten Weltkrieg widersetzte er sich der aufkommenden abstrakten Kunst aus Amerika und äußerte sich dazu auch schriftlich. Trotz seines bedeutenden Beitrags zur Kunst bleibt eine umfassende wissenschaftliche Auseinandersetzung mit seinem Werk aus, da die vorherrschende Literatur eher volkstümlich geprägt ist.
Buchvariante
2010, paperback
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