Ich habe dieses Buch als Kind gelesen und kann mich erinnern, dass ich völlig fasziniert davon war. Deshalb habe ich es mir jetzt besorgt und noch einmal gelesen. Und mich dabei total geärgert. dieses Buch ist ein Beispiel dafür, dass Dinge wirklich veralten können. Hat mit meinem Leben absolut überhaupt nichts zu tun. Völlig veraltete Erziehungsmethoden, die an keiner Stelle hinterfragt werden. Das Mädchen kennt seine Eltern quasi gar nicht, das Kindermädchen als Bezugsperson wird einfach irgendwann plötzlich weggenommen und das Mädchen leidet zwar kurz, sieht dann aber ein, dass es so sein muss. Alles völlig ohne Erklärung oder Hintergrund oder Beschreibung der Seelenlage von irgendeinem Beteiligten. Zum Umfeld nur noch kurz: Alle Beteiligten leben in Villen und haben Dienstboten. Irgendwann habe ich einfach gedacht: Was geht mich das an?
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- 183 Seiten
- 7 Lesestunden
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Harriet the Spy has a secret notebook that she fills with utterly honest jottings about her parents, her classmates, and her neighbors. Every day on her spy route she "observes" and notes down anything of interest to her: I BET THAT LADY WITH THE CROSS-EYE LOOKS IN THE MIRROR AND JUST FEELS TERRIBLE. PINKY WHITEHEAD WILL NEVER CHANGE. DOES HIS MOTHER HATE HIM? IF I HAD HIM I'D HATE HIM. IF MARION HAWTHORNE DOESN'T WATCH OUT SHE'S GOING TO GROW UP INTO A LADY HITLER. But when Harriet's notebook is found by her schoolmates, their anger and retaliation and Harriet's unexpected responses explode in a hilarious way.
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Harriet the Spy, Louise Fitzhugh
- Beschriftungen / Markierungen
- Spuren von Feuchtigkeit / Nässe
- Sprache
- Erscheinungsdatum
- 1975
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- (Paperback),
- Buchzustand
- Gebraucht - Beschädigt
- Preis
- € 5,32
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