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Erinnerungsstrafrecht.
Eine Neubegründung des Verbots der Holocaustleugnung auf rechtsvergleichender und sozialphilosophischer Grundlage.
Autoren
294 Seiten
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Das Buch untersucht das Verbot der Holocaustleugnung und dessen Ziel, eine "kollektive Erinnerung" zu schützen. Durch einen Rechtsvergleich zwischen Deutschland, Frankreich, Polen sowie England/USA wird aufgezeigt, wie der strafrechtliche Schutz gemeinsamer Überzeugungen in modernen Rechtsordnungen von Bedeutung ist. Zudem werden sozialphilosophische Strömungen der letzten 300 Jahre analysiert, um zu argumentieren, dass dieser Schutz im Kontext der Meinungsfreiheit gerechtfertigt werden kann.
Buchvariante
2012, paperback
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