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Die Arbeit analysiert die komplexe Begrifflichkeit der Phänomenologie von Edmund Husserl und argumentiert, dass sie als einheitliche Begriffsmatrix verstanden werden muss. Durch die explizite und implizite Einführung seiner Grundbegriffe wird deutlich, dass Konzepte wie Gegenwartserinnerung und Zukunftserinnerung trotz ihrer scheinbaren Paradoxien eine tiefere Bedeutung entfalten. Die Untersuchung bietet einen klaren Einblick in die methodischen Herausforderungen und die strukturelle Kohärenz von Husserls Ansatz, was für das Verständnis seiner Philosophie entscheidend ist.
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Das Wesen der passiven Synthesis bei Edmund Husserl, Hermann Sievers
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- 2009
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- (Paperback)
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