Kaffee mit Blut und Zucker

Heinrich Lichtenberg, ein pensionierter Ingenieur, führt ein einsames Leben in seiner großen Villa, nachdem er vor einigen Jahren seine Frau bei einem Autounfall verloren hat. Die Geschichte beleuchtet seine innere Einsamkeit und den Umgang mit der Trauer, während sich sein Alltag in der Stille der Villa abspielt. Die Erzählung thematisiert Verlust, Erinnerungen und die Suche nach einem neuen Lebenssinn in der Abgeschiedenheit.