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Die Studienarbeit analysiert die wirtschaftlichen Prognosen und Fehlbewertungen führender Ökonomen wie Irving Fisher und der Harvard Economic Society vor und nach dem Börsencrash von 1929. Sie beleuchtet, wie optimistische Einschätzungen zur Stabilität der Wirtschaft und die Unterschätzung einer möglichen Depression führten, und dokumentiert die Konsequenzen dieser Fehleinschätzungen, einschließlich der Schließung der Harvard Economic Society im Jahr 1932. Der Fokus liegt auf den wirtschaftlichen und sozialen Aspekten der Konjunkturpolitik in Deutschland und den USA zwischen den beiden Weltkriegen.
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Die Arbeitslosigkeit während der Weltwirtschaftskrise 1929-1941 in den USA - Folgen, Probleme und Lösungsansätze, Tobias Wolff
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- 2007
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- (Paperback)
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