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Von solitaire zu solidaire
Albert Camus' Entwurf einer Ethik
Autoren
156 Seiten
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Albert Camus' Denken geht über die Absurdität hinaus und betont die Bedeutung einer solidarischen Gemeinschaft. In seiner zweiten Schaffensphase entwickelt er eine Tugendethik, die er selbst als Résistancekämpfer lebte. Ulrich Frey untersucht, ob Camus eine philosophisch fundierte Verbindung zwischen dem absurden Einzelkämpfer und einer solidarischen Gesellschaft herstellen kann. Er beleuchtet die Herausforderungen einer Moral im Nihilismus und versucht, Camus' Fragmente zu einem kohärenten Gesamtbild zu vereinen. Diese Analyse bietet wertvolle Einblicke in Camus' philosophische Überlegungen und deren Relevanz.
Buchvariante
2009, paperback
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