Das Buch ist derzeit nicht auf Lager
Schreiben gegen den Tod
Krebs in der deutschsprachigen Literatur nach 1945
Autoren
140 Seiten
Mehr zum Buch
Die Auseinandersetzung mit der Sprache im Kontext von Krankheitsdiagnosen und dem nahenden Tod steht im Mittelpunkt der Analyse. Es werden Werke von Autoren wie Gerold Foidl, Fritz Zorn und Marlen Haushofer betrachtet, um die Entwicklung der literarischen Gattung des "Krebsbüchleins" zu hinterfragen. Zudem wird untersucht, wie Krankheit die Form und Sprache der Literatur beeinflusst und welche neuen Ausdrucksformen entstehen. Die Reflexion über das literarische Vermächtnis der Schriftsteller bietet tiefgehende Einblicke in die Verbindung zwischen Sprache und existenziellen Themen.
Buchvariante
2014, paperback
Buchkauf
Wir benachrichtigen dich per E-Mail.