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Arbeitsteilung, Privateigentum und Staat in der literarischen Inselutopie des 18. Jahrhunderts

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Der utopische Inselroman fasziniert Autoren bis heute, die in kritischer oder pädagogischer Absicht Gesellschaftsmodelle präsentieren möchten. Diese literarische Gattung hat eine Vielzahl von Werken hervorgebracht, wobei Erhard Reckwitz in seiner gattungsgeschichtlichen Analyse 63 Primärquellen verzeichnet. Besonders während der europäischen Aufklärung erlebte das Genre eine Blütezeit, die von den Idealen und Ideen dieser Epoche inspiriert war. Die Arbeit untersucht diese Entwicklungen und die Bedeutung des Genres innerhalb der deutschen Literatur.

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Arbeitsteilung, Privateigentum und Staat in der literarischen Inselutopie des 18. Jahrhunderts, Lutz Getzschmann

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2009
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