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Rechtsdenken
Zwischen innergesellschaftlicher Rechtsbildung und hoheitlicher Rechtssetzung
Autoren
406 Seiten
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Die Entstehung des Rechts wird als ein Prozess beschrieben, der auf individueller Reziprozität basiert, lange bevor formale Gesetzgebungen existierten. Diese intersubjektive Rechtsbildung bleibt bis heute eine wesentliche Quelle des Rechts. Der Autor argumentiert, dass der Rechtsbegriff eng mit menschlichen Beziehungen verknüpft ist und nur dann gültig ist, wenn die Beteiligten durch gegenseitige Akzeptanz den Schutz von Leben und Eigentum sowie die Einhaltung von Verträgen und den Ausgleich von Schäden sichern.
Buchvariante
2024, hardcover
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