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Die Antinomie zwischen Individuum und Masse in Alfred Döblins "Berlin Alexanderplatz"
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Das Dilemma der Unvereinbarkeit zwischen Mensch und Masse wird in Alfred Döblins "Berlin Alexanderplatz" eindrucksvoll thematisiert. Die Großstadt wird durch innovative Erzähltechniken personifiziert und erlangt eine eigene Stimme. Besonders hervorzuheben ist die ästhetisch entfesselte Realität der Stadt, die vor Vitalität strotzt, im Gegensatz zu dem eingeschränkten Menschenbild des Protagonisten Franz Biberkopf. Diese Spannung zwischen urbanem Leben und individueller Identität prägt die Analyse der Studienarbeit und beleuchtet die komplexe Beziehung zwischen Mensch und urbanem Raum.
Buchvariante
2017, paperback
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