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Wahrnehmungen des Terrors
Berichte aus Sowjetrussland und der Sowjetunion zwischen 1918 und 1938
Autoren
168 Seiten
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Die Besuche von Intellektuellen und Künstlern in Sowjetrussland zwischen den Weltkriegen bieten einen faszinierenden Einblick in die Wahrnehmung des bolschewistischen Regimes und des Stalinismus. Während der kritischen Jahre von 1929 bis 1939 dokumentieren ihre Berichte persönliche Eindrücke und Erfahrungen, die sowohl die Faszination als auch die Schrecken des damaligen Lebens widerspiegeln. Besonders die Moskauer Prozesse von 1936 bis 1939 prägen die Erzählungen und verdeutlichen die komplexe Beziehung zwischen den Besuchern und dem totalitären System.
Buchvariante
2009, paperback
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