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Senecas "Apocolocyntosis". Die Nänie auf den verstorbenen Kaiser Claudius im Vergleich mit den Dramen Senecas
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Lucius Annaeus Seneca verfasste die Apocolocyntosis als menippische Satire aus persönlichem Hass auf den verstorbenen Kaiser Claudius. Trotz seiner früheren Rettung durch Claudius wurde Seneca auf Druck von Claudius' Frau Messalina ins Exil geschickt, was seine Abneigung gegen den Kaiser verstärkte. Das Werk ist eine scharfe Parodie, die nicht nur Claudius selbst, sondern auch Senecas eigene Tragödien aufs Korn nimmt. Diese Mischung aus persönlicher Erbitterung und literarischer Schärfe macht die Apocolocyntosis zu einem einzigartigen Kommentar auf Macht und Verrat.
Buchvariante
2016, paperback
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