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Alltag an der Front: Kriegsverbrechen
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Der Fokus der Studienarbeit liegt auf der Wahrnehmung des Ersten Weltkriegs, insbesondere der deutschen Westfront. Sie untersucht, wie das gängige Bild des Krieges, geprägt durch Schützengräben, Giftgas und Materialschlachten, die öffentliche Meinung beeinflusst hat. Dabei wird die Dichotomie zwischen der brutal-zerschmetternden Realität und der heroischen, sauberen Darstellung des Krieges thematisiert. Diese verzerrte Wahrnehmung hat sich in der Gesellschaft verankert und prägt bis heute die Erinnerung an den Ersten Weltkrieg.
Buchvariante
2023, paperback
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