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Herta Müllers Roman "Atemschaukel" wird als teilfiktionale Autobiografie beschrieben, die durch die Verdichtung von Poesie und Sachlichkeit geprägt ist. Der Nobelpreisträgerin gelingt es, die Erfahrungen von Oskar Pastior, einem Gulag-Überlebenden, mit einem autodiegetischen Erzähler, Leopold Auberg, zu verweben. Die Arbeit untersucht die Beziehung zwischen Pastiors Erlebnissen und Müllers Fiktion sowie die Entwicklung ihres eigenen Schreibstils. Dabei wird auch die Sprache und deren Bedeutung innerhalb des Werkes analysiert, um die komplexe Verflechtung von Realität und Fiktion zu beleuchten.
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Herta Müllers Atemschaukel und der Literaturnobelpreis 2009, Janina Vahrenholt
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- 2013
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- (Paperback)
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