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Menschenwürde und Folter sowie ihre Unvereinbarkeit. Das absolute Folterverbot bei Heiner Bielefeldt
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64 Seiten
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Die Arbeit analysiert Heiner Bielefeldts Position zum absoluten Folterverbot, wobei sie zunächst die Begriffe Menschenwürde und Folter eingehend untersucht. Dabei wird deutlich, dass die Konzepte von Menschenwürde eine komplexe historische Entwicklung durchlaufen haben, die sich seit der Antike verändert hat. Unterschiedliche anthropologische Ansichten prägen die verschiedenen Würdebegriffe. Ziel ist es, einen möglichen unveränderlichen Kern zu identifizieren, der die heutige Unantastbarkeit der Menschenwürde legitimiert, während verschiedene Perspektiven zu Bielefeldts Argumentation beleuchtet werden.
Buchvariante
2017, paperback
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