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Bürgerliche Frauenbilder in der Printwerbung der Zeitschrift "Daheim" in den Ausgaben von 1912 bis 1924
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256 Seiten
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Die Arbeit untersucht die kulturwissenschaftliche Bedeutung der Werbung im Kontext des Ersten Weltkriegs und der Weimarer Republik. Sie analysiert, wie Werbung als gesellschaftliches Phänomen in dieser Zeit fungierte und welche kulturellen und politischen Einflüsse sie prägte. Dabei wird der Wandel der Werbestrategien und deren Auswirkungen auf die öffentliche Wahrnehmung und Konsumkultur thematisiert. Die fundierte Analyse bietet Einblicke in die Wechselwirkungen zwischen Werbung, Gesellschaft und Geschichte.
Buchvariante
2009, paperback
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