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Beunruhigungen

Ethik zwischen schlechtem Gewissen und wahrem Leben

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  • 112 Seiten
  • 4 Lesestunden

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Der Essay von Gerhard Weinberger thematisiert die Beunruhigung als zentrale Triebkraft des Menschen, die ethisches Handeln ermöglicht. Er setzt sich mit den Philosophien von Emmanuel Levinas und François Jullien auseinander, die beide die Beunruhigung als Voraussetzung für ethische Perspektiven betrachten, jedoch unterschiedliche Schlussfolgerungen ziehen. Während Jullien eine Selbstermächtigung des Ich anstrebt, fokussiert Levinas auf die Begegnung mit dem Anderen, die zu einem verantwortungsvollen Dasein führt. Weinberger bietet eine klare Einführung in beide Ansätze und kritische Reflexionen über die Rolle der Beunruhigung im menschlichen Leben.

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Beunruhigungen, Gerhard Weinberger

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2024
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(Paperback)
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