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Vertikale Markenarchitektur - Gegenstand, Abgrenzung und Bedeutung für die identitätsorientierte Markenführung
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Die Arbeit untersucht die Entwicklung von Markengesetzen im 20. Jahrhundert, insbesondere die Thesen von DOMIZLAFF zur Markenführung. Sie beleuchtet, wie Unternehmen heutzutage mit umfangreichen Markenportfolios umgehen müssen, was zu steigenden Koordinations- und Komplexitätskosten führt. Die Vielzahl an Marken kann zudem die klaren, identitätsbasierten Markenprofile gefährden. Um diesen Herausforderungen zu begegnen, wird die Notwendigkeit einer konsistenten Markenarchitektur als Grundlage für die strategische Markenführung hervorgehoben.
Buchvariante
2012, paperback
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