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Kinder und Christentum
Kulturgeschichtliche Perspektiven auf Schutz, Bildung und Partizipation von Kindern zwischen Antike und Gegenwart
Autoren
173 Seiten
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Die historische Wertschätzung von Kindern wird in diesem Buch als Ergebnis christlicher Einflüsse betrachtet, die in der Antike kaum vorhanden waren. Lutterbach beleuchtet, wie das Christentum den Kinderschutz förderte, etwa durch das Verbot der Kindestötung und den Schutz vor sexueller Gewalt. Zudem wird das Engagement der Christen in der frühkindlichen Bildung hervorgehoben. Trotz der Fortschritte bleibt jedoch die Untätigkeit in Bezug auf die Kinderpartizipationsrechte der UN-Kinderrechtskonvention von 1989 kritisch. Der Autor fordert eine tiefere Untersuchung der Wurzeln des heutigen Engagements für Kinder.
Buchvariante
2010, paperback
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