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Die Rolle der Vereinten Nationen als "Friedensstifter" in einem anarchischen System internationaler Beziehungen
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Die Arbeit analysiert die Anarchie im internationalen System, basierend auf den Theorien des Realismus und Neorealismus, die sich auf Thomas Hobbes' Staatsphilosophie stützen. Hobbes beschreibt in seinem Werk "Leviathan" den Naturzustand als einen chaotischen Krieg aller gegen alle, in dem individuelle Freiheit zur Selbsterhaltung herrscht. Um diesen Zustand zu überwinden, müssen Individuen ihr Recht auf Selbsterhaltung an einen Dritten abgeben, was zur Bildung eines künstlichen Staates führt. Die Studie beleuchtet die Implikationen dieser Theorien für internationale Organisationen und Beziehungen.
Buchvariante
2007, paperback
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