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Affirmation und Kritik des modernen Zeitregimes bei Friedrich Schiller, Heinrich Heine und Gottfried Keller
Konzeptionen von Zeit und Geschichte 1789-1890
Autoren
455 Seiten
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Die Studie untersucht die Entwicklung des modernen Zeitregimes seit dem 18. Jahrhundert und dessen Einfluss auf das Denken über Fortschritt. Anhand der Werke von Friedrich Schiller, Heinrich Heine und Gottfried Keller wird die ambivalente Haltung dieser Autoren zur Fortschrittsidee beleuchtet. Während sie in ihren frühen Schriften noch optimistisch auf eine globale Emanzipation hoffen, reflektieren sie in ihren späteren Werken die negativen Folgen des Fortschritts, wie Umweltzerstörung und Kolonialismus. Die Analyse verbindet verschiedene wissenschaftliche Perspektiven und thematisiert die gegenwärtigen Krisen im Kontext des verlorenen Fortschrittsglaubens.
Buchvariante
2025, hardcover
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